
🚨 SENSATION BEI UNION BERLIN: Alte Försterei erhält gigantisches Makeover – Fans feiern die Zukunft des Kultstadions!

Berlin – Es ist ein historischer Moment für den 1. FC Union Berlin und seine treue Fangemeinde: Das Stadion An der Alten Försterei, Herzstück und Kultstätte des Vereins, wird grundlegend modernisiert – und das in einem Ausmaß, das viele überrascht hat. Der Verein gab heute offiziell bekannt, dass die traditionsreiche Spielstätte ein umfassendes Makeover erhält, das nicht nur die Kapazität erweitert, sondern auch in Sachen Komfort, Nachhaltigkeit und Fan-Erlebnis neue Maßstäbe setzen soll.
Ein Stadion mit Seele bekommt ein neues Gesicht
Seit Jahren ist das Stadion An der Alten Försterei weit mehr als nur ein Fußballplatz. Es ist ein Symbol für Zusammenhalt, Authentizität und die einzigartige Fankultur des Vereins aus Köpenick. Die letzte größere Umbaumaßnahme wurde 2013 abgeschlossen, als viele Fans selbst Hand anlegten, um “ihr Wohnzimmer” auszubauen. Nun, über ein Jahrzehnt später, soll das Stadion zukunftsfähig gemacht werden – mit einem Modernisierungskonzept, das alte Werte bewahrt und gleichzeitig den Anforderungen eines Bundesligisten gerecht wird.
Was genau ist geplant?

Wie Union Berlin in einer Pressekonferenz bekanntgab, umfasst das Bauprojekt:
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Erweiterung der Kapazität von derzeit knapp 22.000 auf über 30.000 Plätze, vor allem durch den Ausbau der Haupttribüne.
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Modernisierung der Infrastruktur: neue sanitäre Anlagen, verbesserte Gastronomiebereiche, barrierefreie Zugänge und moderne Medienarbeitsplätze.
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Ökologische Verbesserungen, darunter eine Photovoltaik-Anlage auf dem Stadiondach, Regenwassernutzung sowie energieeffiziente Beleuchtung und Heizsysteme.
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Erhalt der Stehplätze, besonders in der berühmten Waldseite, die weiterhin das Herz der Union-Fankultur bleiben wird.
Der Baubeginn ist für Sommer 2026 geplant, die Fertigstellung soll spätestens zur Saison 2028/29 erfolgen. Während der Bauzeit ist ein eingeschränkter Spielbetrieb im Stadion möglich, Ausweichspielorte werden geprüft, doch Union betont: „Wir wollen so viele Heimspiele wie möglich in unserem Zuhause austragen.“
Fans reagieren begeistert
Die Reaktionen in den sozialen Medien und vor Ort in Köpenick waren überwältigend positiv. Viele Unioner feierten die Pläne als „richtigen Schritt zur richtigen Zeit“. Besonders gelobt wird die behutsame Modernisierung ohne Verlust der Identität. Der Verein betonte mehrfach, dass die Fans in den Prozess eingebunden werden – durch Workshops, Mitbestimmung bei gestalterischen Fragen und transparente Kommunikation.
„Es ist unser Ziel, ein modernes Stadion zu bauen, das unsere Geschichte respektiert und unsere Zukunft sichert. Die Alte Försterei bleibt das, was sie immer war: einzigartig“, sagte Union-Präsident Dirk Zingler.
Politik und Liga unterstützen das Vorhaben
Auch aus der Politik und der DFL kamen positive Signale. Berlins Sportsenatorin sprach von einem „wichtigen Impuls für den Sportstandort Berlin“, und die Deutsche Fußball Liga lobte die Kombination aus Nachhaltigkeit, Fanorientierung und Professionalität. Fördermittel auf Landes- und Bundesebene seien denkbar, betonte ein Sprecher des Senats.
Fazit: Union bleibt Union – nur größer
Mit diesem Projekt gelingt Union Berlin der Balanceakt zwischen Tradition und Moderne. Während andere Vereine oft seelenlose Multifunktionsarenen bauen, zeigt Union, dass Wachstum auch im eigenen Stil möglich ist – bodenständig, solidarisch, leidenschaftlich.
Die Alte Försterei wird nicht nur moderner, sondern bleibt ein Ort, an dem Fußball gelebt wird – mit Herz, Stimme und Geschichte.
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